Kommunalwahl ´24 - SVV
Die Jahre 2024 bis 2029 werden fordernde Jahre werden. Auf allen Ebenen der Politik, nämlich der Kommunal-, Landes- und Bundespolitik werden Aufgaben um Lösung bitten, die weit über das Gewohnte hinausgehen. Corona, Krieg gegen die Ukraine, Energiekrise, Inflation und Wirtschaftskrise, der wieder eskalierende militärische Konflikt im Nahen Osten, aber auch die unsensible Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung bereiten ein schwieriges politisches Feld.
In dieser Phase unseres Lebens ist es sinnvoll, Politik mit Erfahrung zu machen. Wir haben im Wahlkreis I - also in der Innenstadt von Potsdam und im Potsdamer Norden - Leute mit Lebenserfahrung und sicherem Urteilsvermögen aufgestellt.
Kommunalpolitik wird von Leuten im Ehrenamt gemacht. Bürger, die sich ehrenamtlich engagieren, sich für ihre Nachbarn, Kiez-Mitbewohner, die Dorfgemeinschaft und die Stadtgesellschaft einsetzten. Die Ihnen eine Stimme geben, wenn es darum geht, ein Anliegen im Orts- oder Stadtparlament vorzutragen.
In Potsdam werden rund 185.000 Einwohner von 56 Stadtverordneten in derzeit 11 Fraktionen vertreten. Jede Partei bemüht sich um das direkte, persönliche Gespräch mit der Stadtgesellschaft. Das ist ja das schöne an der Kommunalpolitik, es ist die Inspiration des persönlichen politischen Gesprächs.
Und es ist die Vielfalt, die Diversität der gesellschaftlichen Strömungen und der Ideenreichtum, der Kommunalpolitik so spannend macht. Und dazu noch in einer der schönsten Städte Deutschlands. Soweit könnte man meinen, Kommunalpolitik ist einfach ein tägliches Fest.
Die Jahre 2024 bis 2029 werden uns aber auch aufzeigen, dass wir in der Kommunalpolitik Probleme beherzt anpacken müssen und gute, pragmatische Lösungen herbeizuführen haben. Der bereits heute notleidende kommunale Haushalt ist ein Vorbote. Wir werden in den kommenden fünf Jahren viel lernen über Familien mit knappen Ressourcen, wachsenden Zukunftssorgen und geplatzten Träumen.
Clemens Viehrig, Willo Göpel und Rainer Dallwig haben berufliches Standing, familiäre Erfahrung und politisches Gespür. Sie sind offen für jede Art von persönlichem Gespräch und haben die Art von Empathie, die Vertrauen erzeugt. Sie bringen die Fragen der Stadtgesellschaft auf die politische Bühne.
Wir bringen auch die Fragen der Jungwähler auf die politische Bühne. Alle, die vor dem 09.06.2008 geboren wurden dürfen und sollten zur Wahl gehen. Die Wahl zu haben ist ein grossartiges Geschenk und Demokratie ist die höchste Errungenschaft einer Gesellschaft. Ausserdem macht Wählen gehen Spaß.